PACHEN
Familienwappen
Startseite
N E W S
A K T U E L L
Museums Chronik ab 1992 - 2003 (vorerst)
Originalauszüge aus Tagebüchern
Über mich
Bevorzugte Links
Kontakt
N E W S

14.05.2013

Die Stadt Rockenhausen macht bezüglich der Kunstsammlung was sie will, dies werde ich nun wohl auch wieder tun.

Ob das "Gut geht" , für die Stadt Rockenhausen ???

 

29.08.2010

In dieser Woche fand im Museum Pachen eine Begehung durch ein renomiertes Kunsthaus statt. Es sollte festgestellt werden, wie viele Kunstobjekte es in der Sammlung gibt und wie diese zu beziffern sind.

Diese Aufgabe wurde zu einem Problem, verursacht durch die Stadt Rockenhausen.

Die zu begutachtende Kunst ist nicht unbedingt da, wo sie sein sollte und nicht in einer geregelten Form wie das normalerweise für ein Museum üblich wäre. Nicht nachvollziehbar wo überhaupt manche Sachen sind - NICHT AUFFINDBAR. Dies alles fand nicht unbedingt die Zustimmung der Mitarbeiter des Kunsthauses, es wurde abgebrochen.

Das sollte eigentlich nicht so sein, vor allem wenn man weiß, das die Stadt Rockenhausen sich mit "VERTRAG" vom Mai 2004 verpflichtet hat, eine komplette Auflistung zu erstellen. Es wurde meinem Rechtsbeistand und mir auch eine Liste ausgehändigt, auf deren Basis der ganze Ablauf abgestimmt war. Doch plötzlich gibt es eine weitere Liste und ES FEHLT KUNST.

Aber nicht einfach etwas, sondern von jedem etwas - ein bisschen Ölgemälde, ein bisschen Plastiken, ein wenig Zeichnungen - und nicht unbedingt von unbekannten Künstlern, NEIN ein bisschen DIX, ein wenig KARL-HEINZ OSWALD,... !!!

Die ganze Angelegenheit läuft immer in den gleichen Bahnen - vertrösten, verschieben, vertuschen. 

Die Stadt Rockenhausen hat alles, egal wieviel, ob komplett oder nicht.

Der Stadtbürgermeister kann sich wieder einen Orden mehr an die Brust heften ("Mein Verdienst") und nach außen hin glänzen.

Einwände von außen werden, wenn überhaupt zugelassen, unmittelbar niedergerungen - natürlich auf Kosten des Einwendenden.

ABER NICHT  MEHR MIT MIR !!!

Man muss den entsprechenden Leuten nur mal genauer auf die Finger schauen, statt mit dem Selbigen in der Nase zu bohren, um dann festzustellen, dass nicht alles in die richtige, aber gewiß in die Richtung der Verantwortlichen läuft. 

Es hat schon mancher Medienwirksam versucht, den Bürgermeister "vom Sockel zu stoßen". Namen tun hier eigentlich nichts zur Sache, aber der Name hat mit dem Material zu tun aus dem "FLASCHEN" sind - PET ist es nicht!!!

Aber ich werde an diesem Sockel sehr, sehr feste rütteln. Ich bin zwar nicht "von" wie manch andere Leute, aber auch nicht von "auf und davon" wenn es problematisch wir.

Kann natürlich auch sein, dass ich nur ein bisschen hitzig bin, vielleicht auch etwas rechtsbesessen (was die Aufgabe anderer wäre), wahrheitstreu oder aber ignorant gegenüber "Tatsachen" der Stadt, vielleicht höre ich nie richtig zu oder lese andere Unterlagen statt der mir zur Verfügung gestellten - Nichts desto trotz mache ich weiter, verfolge meinen angestrebten Weg und lasse mich auch nicht von einer Stadt und deren Vertreter einschüchtern, denn dafür gibt es einfach zu viel was bei dieser Angelegenheit schiefläuft.

 

30.06.2010

Gut gelaufen, kann man das vorläufige Ergebnis nennen.

Es wird eine weitere "Güteverhandlung" stattfinden, bis zu diesem Termin darf die Stadt Rockenhausen keine weiteren Alleingänge mehr tätigen.

Es sei denn, die Stadt legt gesteigerten Wert darauf, sich noch mehr Unannehmlichkeiten einzuhandeln. Darauf hat der Richter am 15.06.2010 hingewiesen.

Das heißt, mir steht die Option offen, die Stadt Rockenhausen auf Schadensersatz zu verklagen, falls sich Kunstwerke nicht mehr finden lassen, obwohl sie in der Stadteigenen Auflistung aufgeführt sind.

Ich wurde als Einziger seitens des  Stadtbürgermeisters bei der Gerichtsverhandlung nicht begrüßt,  es sei ihm verziehen. Man trifft sich aber zwangsläufig noch mehrmals, also gibt es noch Chancen für ihn, einen normalen menschlichen Umgang zu pflegen.

 

16.06.2010

NICHT GUT GELAUFEN ist der Termin vor dem LG Kaiserslautern bezüglich meiner "Position" im Museum Pachen. Ich habe nach wie vor Hausverbot.

Dies trifft mich aber nur bedingt.

Denn, bis auf weiteres steht die Sammlung unter Verschluss und ist versiegelt. 

 

08.06.2010

" A U S V E R K A U F " im Museum Pachen -  oder warum "verschenkt" die Stadt Rockenhausen Kunst.

Wie ich durch Herrn "Reiner Zufall" erfahren habe, ist die Stadt Rockenhausen dabei, Künstlern ihre Sammlungsteile zurückzugeben. WARUM ??? - Braucht die Stadt die Kunst nicht mehr ?

Vielmehr ist es so , dass die Stadt Rockenhausen und ihre Vertreter, sich nicht an gewisse Vorgaben halten. Diese Vorgaben - besser Vereinbarungen - zwischen meinen Eltern und den Künstlern der ausgestellten bzw. jetzt nicht mehr ausgestellten Kunstwerke - werden durch die Stadt ignoriert. Sei es in der Art, dass speziell geschaffene Objekte ihren angestammten Platz verlieren oder, dass es Künstlern nicht behagt, wie mit dem allgemeinen Museumsbetrieb verfahren wird!!!

Wie mir persönlich berichtet wurde, stösst es manchem Künstler bitter auf, wenn sie Kenntnis darüber erlangen, dass man "Fachkräfte" von aussen hinzuzieht.

" Man sollte ein Gremium mit entsprechenden Mitgliedern bilden, wie es ähnlich in anderen Museen ist".

" Diese Art Museum sollte den Namen - MUSEUM PACHEN - nicht mehr tragen, da der Grundgedanke verloren gegangen ist ".

Dies nur einige Aussagen von Künstlern mit denen ich Kontakt habe.

Weiteres wird man sehen !!!  Bleiben SIE dran !!!

26.05.2010

Die Tagebuchauszüge von 2002 und 2003 stehen Online!

Die Ablehnungshaltung gegenüber der Stadt Rockenhausen wird grösser, meine Eltern versuchen  immer mehr, damit Rockenhausen nicht die komplette Kunst für sich beanspruchen kann.

22.05.2010

Hatte ich eigentlich schon erwähnt warum ich überhaupt Hausverbot in "meinem Museum" (Museum Pachen Rockenhausen) habe.

Die maßgeblichen Gründe dürften sein: - 1. Ich habe mich erdreistet den Bürgermeister in seiner Aussage über meine Eltern zu korrigieren, die aber auch so was von falsch war. 2. - Ich hatte Gelegenheit, und nicht nur ich, zu beobachten wie der Bürgermeister sich mit VERPFLEGUNG, die eigentlich für Gäste einer Ausstellungseröffnung gedacht war, eindeckte und diese nur unter widrigen Umständen in einer Serviette abtransportieren musste. Dies dachte ich mir, kannst man so nicht stehen lassen und brachte dem Bürgermeister bei nächster Gelegenheit eine Stofftragetasche: Weiß-Mainzer Motiv-mit einem kleinem schwarzen Fleck, mit und übergab diese in aller Öffentlichkeit mit entsprechendem Kommentar. Ich glaube das war das i-Tüpfelchen.

Und wenn man ständig in den Medien hört und liest was alles passiert wegen "1,50 - die einem nicht gehören", dann muss man sich doch Fragen - "Wird hier vielleicht alles ein WENIG anders gehandhabt ?"

 

14.05.2010

Der nächste große "Termin" steht an, Gerichtstermin in Kaiserslautern zwecks einer Einigung mit der Stadt Rockenhausen.

Ob das wohl gut geht, für die Stadt Rockenhausen meine ich natürlich. ;-)

16.09.2009

Tja, der Prozeß gegen mich ist gelaufen, leider nicht zu meinen Gunsten. Ich muß eine Strafe zahlen für eine Sache, die laut dem Richter nicht anders zu bewerten war von rechtlicher Seite, aber ein bisschen Verständnis für "meine Lage" in der ich mich befinde, klang für mich schon durch.

24.06.2009

Es gibt den ersten Termin für eine Gerichtsverhandlung gegen mich, ich bin mal gespannt, aber erst nach meinem Urlaub.

Ich komme mit neuer Kraft und neuem Elan zurück, und dann heißt es wieder "Einer gegen Alle", denn ich habe nichts zu verlieren, andere schon.

 

28.05.2009

Mittlerweile gibt es schon "2" Strafbefehle gegen mich, inklusive der Androhung entsprechender Strafen und das alles weil ich im Museum MEINER ELTERN war, an dessen Tür mein Name steht, in dessen Räumen die Kunst meiner Eltern hängt.

Im Nachgang zu meiner Publikation, flatterte mir ein Strafbefehl ins Haus, den ich auf Grund Datenschutz leider nicht veröffentlichen darf, was ich zu gegebener Zeit nachholen werde.

" LETZTER " Stand ist, daß mir als verbriefter Miterbe der Sammlung Pachen der Zutritt zu allen Museen der Stadt Rockenhausen, durch den Bürgermeister, untersagt wurde und ich auch keinen Zutritt zu weiteren Kunstgegenständen oder Räumlichkeiten der Sammlung bzw. des Museums Pachen habe.

Das heißt, ich habe schlicht und einfach HAUSVERBOT mit allen rechtlichen Konsequenzen.

Diese Konsequenzen durfte ich auch entsprechend kennenlernen, als ich am 12.12.2008 das Museum besuchte. Mir wurde durch einen Mitarbeiter der Stadt "gesagt", nach dem ich mit meinem Sohn schon im Gebäude war, daß ein Hausverbot ausgesprochen wurde und ich keinen Zutritt mehr habe. Hätte ich ja sehen können/müssen als ich schnurstracks an 2 Sicherheitsbediensteten vorbeigegangen war, die etwas deplaziert wirkten, für eine normale Kunstausstellung. Die Sicherheitsbediensteten führten auch gleich die Ihnen zugedachte Aufgabe aus, nach dem sie gemerkt hatten, wer ich war. Sie "begleiteten" mich nach draußen, wobei es zu einer verbalen und auch leider einer körperlichen Auseinandersetzung kam. Erst im Verlauf dieser "Gesprächsrunde" wurde mir eine E-Mail gezeigt (datiert vom 12.12.2009/15.45 Uhr)-ja Sie lesen richtig, also vom selben Tag. Dies kann auch mein Sohn bestätigen. Vor dem Museum ging die Diskussion mit den Sicherheitsleuten weiter, in dessen Verlauf ich mich als Erbe der Sammlung Pachen auswies (Erbschein), was mir zuvor nicht gelungen war, dies interessierte aber keinen der Anwesenden. Auch das ich meinerseits ein Verbot der Nutzung des Namens Pachen und der öffentlichen Ausstellung der Sammlung Pachen ausgesprochen hatte (geschehen durch meinen Rechtsbeistand) fand bei niemanden Gehör. Die zwischenzeitlich gerufene und anwesende Polizei wollte auch von meinen Rechten nichts wissen. Ich telefonierte darauf hin mit meinem Rechtsbeistand, der den Beamten vor Ort die eigentliche Rechtslage darlegte und des Weiteren an Eides statt erklärte,  keine E-Mail erhalten zu haben, wegen eines Hausverbotes gegen meine Person, wie von den Verantwortlichen dargestellt. Auch diese Aussagen fruchteten nicht bei den Beamten vor Ort. In der weiteren Diskussion um meinen Rechtsstand zur Sammlung Pachen mit den Polizisten und der Durchsetzung meiner rechtlichen Interessen durch dieselben wurde mir noch zu guterletzt ein Platzverweis durch die Polizei ausgesprochen, welchen sie unter meinem Protest auch durchsetzten.

Diesen Vorfall vom 12.12.2008 und meinen Aufenthalt in zwei Krankenhäusern, in denen Quetschungen und Prellungen festgestellt wurden, nehme ich zum Anlass, diese in meinen Augen unsäglichen Methoden der Stadt Rockenhausen mit ERBEN umzugehen, in dieser Chronik zu veröffentlichen.

Im Übrigen sind 2 Anzeigen gegen mich bei der Staatsanwaltschaft anhängig, zum einen wegen "Hausfriedensbruch" und des Weiteren wegen "Falscher Verdächtigung", was immer das heißen mag.

FORTSETZUNG FOLGT!!!

14.05.2010