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14.05.2013
DIESE SEITE RUHTE AUFGRUND GERICHTLICHER AUSEINANDERSETZUNG MIT DER STADT ROCKENHAUSEN BEZÜGLICH DES NACHLASSES MEINER ELTERN.
Es wird aber bald neues zu berichten geben, da die Stadt Rockenhausen sich nicht an Ihre Vereinbarung bezüglich des Umgangs mit der Kunstsammlung hält.
29.08.2010
Aufgrund der unerfreulichen Vorfälle im Rahmen der Museumsbegehung, weiterer Verlust von Kunstobjekten, sehe ich mich gezwungen andere Wege bezüglich des Umganges mit der Stadt Rockenhausen und seinen Vertretern einzuschlagen.
Diese Vorgehensweise werde ich mit meinem Rechtsanwalt abstimmen und bei dem nun anstehenden zweitem "Gütetermin" bei Gericht vortragen. Dies beinhaltet auch eine Prüfung der Regressansprüche gegenüber der Stadt Rockenhausen.
Ich kann versprechen, dass meine Forderungen der Stadt Rockenhausen und dem Stadtbürgermeister nicht gefallen werden.
16.06.2010
Stadt Rockenhausen prescht im Rückwärtsgang nach vorne. Zugeständnisse an unsere Partei, die es in dieser Form schon längst hätte geben können, müssen erst unter Staatsrechlicher Aufsicht gemacht werden. Wohlgemerkt Zugeständnisse die es in einer Erbengemeinschaft, laut Gesetzesbasis sowieso geben müsste, ausser in Rockenhausen mit dem entsprechenden STADTBÜRGERMEISTER.
29.05.2010
Der Gerichtstermin findet am 15.06.2010 um 14.00 Uhr Saal 11 in Kaiserslautern in einer öffentlichen Sitzung (mein derzeitiger Kenntnisstand) statt. Ich hoffe, das sich die Stadt Rockenhausen in einer Öffentlichen Sitzung, etwas kooperativer zeigt als dies bisher geschehen ist.
Ansonsten müßte ich eventuell noch etwas mehr "INTERNA" aufzeigen, um darzustellen "Warum" die Stadt Rockenhausen in Bezug auf das Museum Pachen in Rockenhausen sich so viel Zeit lässt um zu einer Einigung zu kommen.
26.05.2010
Ich hoffe, das ich die Leser - mögen diese Zahlreich sein - meiner etwas eigenwilligen  Homepage (die nicht immer das macht was ich möchte) nicht mit meinen Ausführungen über das Museum Pachen in Rockenhausen gelangweilt habe.
Aber wenn man sich ein bisschen Zeit nimmt und über einige dieser Ausführungen in Ruhe nachdenkt, kann man eigentlich, wie ich, nur zu dem Schluss gelangen, das diese Umgehensweise in Art und Form nicht akzeptabel ist.
Deshalb habe ein Gerichtsverfahren gegen die Stadt Rockenhausen angestrengt, um mal aufzuzeigen SO GEHT ES BEIM BESTEN WILLEN NICHT.
Ich freue mich schon auf den Gerichtstermin am 15.06.2010 und werde auch entsprechend anschließend darüber berichten wie dieser ERBSTREIT ausgegangen ist bzw. wie es weitergeht.
14.05.2010

Wenn jemand der Meinung ist, das gibt es doch gar, der sollte mal ein wenig recherchieren und wird dann auf eine Internetseite gelangen, die genau aufzeigt wie mit "QUERULANTEN" umgegangen wird bei der Stadt Rockenhausen. Oder er geht direkt auf meine Verlinkung unter "Bevorzugte Links".


16.09.2009

Das Jahr 2001 steht Online, auch wenn es keinen interessiert. Aber ich mache mir mit diesen Seiten ein wenig Luft und möchte damit aufzeigen, daß es immer noch sehr viel Nachholbedarf im Umgang Menschen gibt die Gutes tun möchten aber immer wieder an "Leute" geraten, denen das Gute nicht GUT GENUG ist, außer für sie selbst.


24.06.2009

Das Jahr 2000 ist Online. Man sieht immer mehr, das es nicht nur die Stadt Rockenhausen als Kunstinteressenten gibt.

Aber man sieht auch, das man der Stadt Rockenhausen NICHT alles schenken will.


14.06.2009
Es gibt wieder 2 Jahre Tagebuch meines Vaters, in Kurzform, zum Nachlesen und Staunen was denn alles so passieren  kann, oder auch eher nicht !
Auf das unten eingestellte Schreiben, von dem ich dachte, das es einige Reaktionen auslösen würde, kamen bis dato leider nur wenige Rückantworten. Schade eigentlich, anscheinend interessiert es nicht wirklich jemanden, ob man sein Recht bekommt oder auch nicht. Oder liegt es daran, daß gerade Wahlkampf ist ????

03.06.2009


Ich habe wieder ein Tagebuchjahr (1999) meines Vaters fertiggestellt. Es wird langsam interessant, denn es wurden schon so viele Behauptungen aufgestellt, von " Wissenden", denen ich mit den Auszügen der Tagebücher das Gegenteil beweisen kann.

 
 

Anschrift                                           

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                                                                                                                                                              Mittwoch, 29. April 2009

             

 

 

MUSEUM  PACHEN  ROCKENHAUSEN                                                                     

 

 

Anrede,

 

mein Name ist Siegfried Fritz Gisbert Pachen, ich wurde als 4. Kind der Eheleute Heinz und Helene Pachen geboren und bin rechtmäßiger Miterbe der Kunstsammlung Pachen.

 

Meine Eltern haben in Rockenhausen, mit Unterstützung von Institutionen bis hin zur EU, ein Museum aufgebaut.

 

Nach dem Versterben meiner Eltern, Heinz Pachen am 05.02.2006, Helene Pachen am 23.10.2007, habe ich nach Vorliegen der Erbscheine versucht, die Betonung liegt auf „VERSUCHT“,  die Modalitäten zur Weiterführung des Museums mit der Stadt Rockenhausen, vertreten durch den Bürgermeister, zu klären, was mir bisher leider nicht geglückt ist. Zwischen der Stadt Rockenhausen und meinen Eltern wurden Verträge, Vereinbarungen und sogar ein Stiftungsentwurf konzipiert.

 

Seitens der Stadt Rockenhausen werden zwar meine Rechte als rechtsmäßiger Erbe anerkannt, dabei ist es bis dato aber auch geblieben, sowohl mir, als auch meinem Rechtsbeistand, werden bis heute alle Aktivitäten, mein Recht als Erbe durchzusetzen, vehement und ohne Angabe von Gründen, mit allen Mitteln untersagt.  Soll heißen, ich werde „KALT“ gestellt, um dies zu erreichen und auch fort zu führen, kämpft die Stadt Rockenhausen, insbesondere der Bürgermeister, mit harten Bandagen. Nachfolgend ein kurzer Abriss dessen, was sich im Zeitraum 10/2007 bis heute zu meinen Lasten vorfiel.

 

-          Falschauskünfte gegenüber Justiz und Notariat durch  Unterlagen seitens der Stadt

-          Vereinbarungen ohne Datum

-          Ergänzungen zu Verträgen und Vereinbarungen wurden mit einseitiger Paraphierung verfertigt

-          Falschangaben in Dokumentationen

-          Verlust von Kunstgegenständen

-          Erteilung eines Hausverbots (Museum Pachen) gegenüber meiner Person

-          Erstattung einer Anzeige gegen mich mit dem Ergebnis eines Strafbefehls

…/2

 

Auf Grund meiner Recherchen ist es gelungen, viele Kunstobjekte aus Spremberg zurückzuholen, der Verlust dieser Objekte war der Stadt  nicht einmal bekannt.  Für mich ist es unsäglich, dass mit meinem Miteigentum so sorglos und fahrlässig umgegangen wird. Ich werde von allen Stadtnahen Personen gleich einem Delinquenten gesehen, man versucht mich immer wieder in die Täterrolle zu manövrieren, was bisher selbst dem Bürgermeister, trotz vieler Anläufe, nicht gelungen ist.

 

Ich selbst sehe mich nicht als Opfer der Kampagnen der Stadt Rockenhausen, denn auf Grund der ungeheuren Verfehlungen der Stadt müssen sich WAHRHEIT und GERECHTIGKEIT durchsetzen.

 

Ich würde mich freuen, mit diesem Schreiben in Ihnen einen Zuhörer, möglicherweise auch Handelnden, erreicht zu haben und versichere, dass ich alle Darlegungen nachweisen und dokumentieren kann.                      

 

Für Ihre Aufmerksamkeit bedanke ich mich recht herzlich und verbleibe

 

mit  freundlichen Grüßen

 

 

 

Siegfried Pachen

 

 

 

 

 

Verteiler: struktur- und Genehmigungsdirektion Süd, Neustadt an der Weinstrasse

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